Kühlung des PC's

  • Zitat

    Original von Gleitz
    ....

    @all
    VCool, Water(blablabla) und noch einige mehr Programme in dieser Richtung sind mir auch bekannt. Die jagen doch die Prozessor in den Sparmodus wenn meine Arbeit ansteht. Das dürfe beim encoden nicht viel bringen. ?(

    ....


    JAEIN, Deine Aussage ist richtig, aber VCool drosselt bei einer einzustellenden Temperatur (bei mir 60°) die CPU-Geschwindigkeit und lässt die CPU-Temperatur so nicht weiter steigen.
    Also bringt das sehr wohl was bei encoden.

  • Zitat

    JAEIN, Deine Aussage ist richtig, aber VCool drosselt bei einer einzustellenden Temperatur (bei mir 60°) die CPU-Geschwindigkeit und lässt die CPU-Temperatur so nicht weiter steigen.
    Also bringt das sehr wohl was bei encoden.

    dann stell doch den FSB und Vcore so ein dass die Temperatur im Dauerbetrieb nicht zu hoch wird.
    mit Orginaleinstellung lief mein XP1700 bei ca. 65-67° ohne Probleme MB A7V266-E

  • Also bei mir läuft der AMD 1800 XP mit 69 Grad.

    Beim encoden braucht der CPU 100% da geht die Temperatur bist zu 78 Grad hoch.
    Die Kiste läuft aber immer ohne Probleme.

    Also ich glaube der AMD hält da schon recht viel aus.

    MFG
    Murri

    Auch ein interessantes Board: MMLP-BOARD

  • Zitat

    Original von Gleitz
    arlsair
    soweit ich bei mir weis, befindet sich der Temperturfühler entweder in der nähe der Northbridge oder zwischen den Ram-Riegel. Wenn die Systemtempertur zu hoch wird und das System aussteigt ist meistens ein zu heißer RAM-Riegel daran schuld. Nagel mich da aber nicht fest. :))


    Nun ja, es gibt ja mehr als einen Fühler. Dein Sensor misst wohl eher die Temperatur im Gehäuse, den Sensor, den ich meinte, soll die Temperatur der CPU messen.
    Auf den aktuellen Mainboards sind mindestens beide vorhanden.
    Beim Encoden wird aber die CPU heißer, so dass das der interessante Wert für mich ist.

    Gruß
    Arlsair

  • Scheint ja ein interesantes Thema zu sein. Bin überrascht, mit welcher Technik hierzulande die PC's ausgestattet sind.
    Aber um noch ein paar Zahlen zu geben:

    Bei mir (AMD 1800) schmiert der Rechner bei 57 Grad C ab. Dies war bei geschlossenem Tower-Gehäuse der Fall.
    Bei geöffneter rechter Seite komme ich auf 53 Grad C.
    Und dann kann ich noch einen externen Lüfter daneben stellen, der den Wärmestau (Rechner unter Schreibtisch in Ecke) etwas auflöst.
    Das sollte eigentlich genügen, hat bisher auch funktioniert, zumindest ist gestern tagsüber (!) bei 32 Grad der Rechner durchgelaufen, hat mit Multipass (3 Durchgänge) encoded.

    Beim Start des Encodens liegt die Temp. übrigens bei 47 Grad.
    Wie schon erwähnt, kann eigentlich nur die Abweichung richtig bewertet werden, nicht die Absolutangabe, da diese wohl von zu vielen Parametern abhängig ist.

    Interessant war für mich aber auch, dass die Festplattentemperatur auch locker die 50 Grad-Schwelle überschreitet.

    Die Kernfrage ist natürlich: Geniessen wir das warme Wetter oder freuen wir uns wieder auf die Kälte ???

    Grüße aus München
    kuka38

  • Dann möchte ich auch mal hierzu ein wenig beitragen.

    1. Das ein Athlon ab ~50°C generell instabil wird, ist totaler quatsch.

    2. Die Thunderbirds vertragen 95°, die nachfolgenden Modelle (Palomino, Thouroughbred, Barton) 90° Kerntemperatur. Das ist aber das Maximum, und nicht für den eigentlichen Betrieb geeignet.

    3. Aktuelle Intel-CPU's verkraften deutlich weniger; ~70° -bei vergleichbar höherem Wattverbrauch.

    4. Bei externer Messung müssen noch ~10°-20° (je nach Hersteller & Board) hinzuaddiert werden.

    5. Nach einer Aufrüstung bzw. vor einer/der "ernsthaften" Nutzung, den Rechner IMMER erst einmal auf Stabilität prüfen; -> Prime95.

    6. Wer gerne wissen möchte, wie heiß seine AMD-CPU unter Vollbelastung wird, der lade sich dieses Tool Toast herunter. Starten, und unter Settings auf High Priority stellen. Nebenbei solltet ihr aber unbedingt ein Temperatur-Überwach-Programm (z.B. MBM) gleichzeitig laufen haben, da dieses kleine Tool die CPU ganz schön ins Schwitzen bringt.

    7. Mehr als 40° Gehäusetemperatur ist kritisch. Besonders Festplatten mögen solch hohe Temperaturen absolut nicht.

    8. Von sogenannten "Software-Kühlungen" würde ich abraten. Diese belasten das System (Board, Netzteil etc.) zusätzlich; auch kann es zu "unschönen" Begleiterscheinungen kommen.

    9. Auf eine gute Gehäusedurchlüftung achten.

    pfirsichbluete

  • Ich vermute nur mal, solange jeder Heatsensor die Temperatur an einer anderen Stelle abnimmt, alles doof irgendwie, da laesst sich zu einer "Abrisstemperatur" wahrscheinlich wenig sagen.

    Und ob die Intel-CPUs nicht genauso schnell den Ausfall haben ist mir eigentlich auch nicht ganz klar, denn ein P4 faengt relativ frueh an zu throttlen - solange, bis er meint er habe wieder stabilen Betrieb erreicht. Das geht dann bis zum temporaeren Freeze oder System-Lags.

    Bei Punkt 7 und 9 von der Pfirsich-Liste (hehe die Pfirsich-Liste - nicht uebelnehmen ;) ) kann ich voll zustimmen. Die Boards werden schnell instabil bei hoher Gehaeuse / Umgebungstemperatur.


    Naja hier noch ein paar Anregungen falls ihr nix besseres vorhabt mit CPU/Rechner :]

  • Intel gibt in FAQ's haeufig 35 Grad Celsius als hoechst zulaessige "Systemtemperatur" an.

    Wie eine mehr Belastung durch Reduzierung der Leistungsaufnahme einer CPU auftretten soll verstehe ich nicht. (Alleine der Gedanke ist voellig abwegig, Intel Ingenieure muessten voellige Idioten sein da alle P4 CPU's "throttling" unterstuetzen). Das Netzteile oder Boards durch derartige Programme zusaetzlich belastet werden halte ich schlicht weg fuer Nonsense. Es ist speziell in der "Windows Welt" nicht auszuschliessen das Betriebssysteme mit "speziellen" CPU-Zustaenden nicht klar kommen allerdings schaetze ich den potentielen Schaden durch Systemueberhitzungen hoeher ein als den eventuell "Schaden" durch Systemabstuerze (damit ist gemeint das der Rechner sich aufhaengt anstat zu ueberhitzen).

    Tips wie : System Tests ueber Prime 95 bzw. Toast sind ungeeignet um die tatsaechlich auftrettenden maximalen Temperaturen zu ermitteln (weil wesentliche Waermequellen nicht ausgereizt werden).

    Es ist generell durchaus moeglich das eine CPU bei 75 Grad Core-Temperatur augenscheinlich stabil laeuft, allerdings unter anderen Umstaenden das System schon bei 60 Grad CPU Temperatur abstuerzt. Aus der CPU Temperatur kann in der Regel nur abgeschaetzt werden ob die CPU kurz davor ist einen Hitzetod zu erleiden oder nicht (dies gilt nur bei AMD CPUs).
    Spekulationen ueber die Systemstabilitaet anhand einzelner "Messsensor"-Angaben sind besten Falls Schaetzungen.

    Bei Intel CPUs ist zu beachten das es speziell bei Uebertackteten CPUs zu einem als "Sudden Death Syndrom" bekannten Effekt kommen kann (dieses Phaenomen ist voellig unabhaengig von "hohen" Temperaturen).

    Die Systeme generell auszubremsen (durch senken der Taktraten oder aehnliches) halte ich fuer einen interessanten aber unorthodoxen / unvorteilhaften Ansatz.
    Der Erwerb eines effizienteren Kuehlsystems ist meist nicht teuer und fuehrt zu dem noch zu gewissen Leistungsreserven / Sicherheitsreserven.


    Mobile, schnellwirkende Großraumsterilisationstechnik
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    MfG
    W.Gonzales (Verteidiger des Wahren Bloedsinns)

  • Zitat

    Intel gibt in FAQ's haeufig 35 Grad Celsius als hoechst zulaessige "Systemtemperatur" an.

    Welche FAQ's sind das? Die zu Zeiten des P1!? ;) Neee, aber mal im ernst: 35° Celsius sind noch im grüngelben Bereich. Wenngleich dieser Wert nicht unbedingt als "Temperatur-Liebling" gelten dürfte. So ab >=~40° würde ich dann aber doch etwas an der Gehäusedurchlüftung ändern.


    Zitat

    Das Netzteile oder Boards durch derartige Programme zusaetzlich belastet werden halte ich schlicht weg fuer Nonsense.

    Was meinst Du, wer liefert die "wirren" Spannungwechsel, die manch dieser Programme hervorrufen/fordern? Richtig, das Mainboard sowie das Netzteil. Das diese Komponenten dadurch zerstört werden, ist sicherlich nicht alltäglich. Doch werden diese zusätzlich (und zugleich Unsinnig) gefordert & belastet.


    Zitat

    System Tests ueber Prime 95 bzw. Toast sind ungeeignet um die tatsaechlich auftrettenden maximalen Temperaturen zu ermitteln...

    Prime95 ist nicht für die maximal auftretende Temperatur da! Vielmehr dient es als Stabilitätstest der "rechnenden" Teile. Toast hingegen stresst die CPU erheblich, was die Maximaltemperaur als Ziel hat.


    Zitat

    ...(weil wesentliche Waermequellen nicht ausgereizt werden).

    Stimmt. Dafür wären (3D-)Benchmarks geeignet. Aber alles der Reihe nach. Erstmal muss die CPU und deren Umfeld stabil laufen, dann kann man das andere (Grafikkarte, Festplatte etc.) angehen. Auch dürfte der Mainboard-Temperatur-Sensor ein vages Bild des Innenraumklimas geben.


    Zitat

    Aus der CPU Temperatur kann in der Regel nur abgeschaetzt werden ob die CPU kurz davor ist einen Hitzetod zu erleiden oder nicht

    Das ist Quatsch! Höhere Temperatur bedeutet zugleich mehr "Stress" der einzelnen Teile; was schnellere Abnutzung und Missverhalten zur Folge hat/haben kann.


    Zitat

    Spekulationen ueber die Systemstabilitaet anhand einzelner "Messsensor"-Angaben sind besten Falls Schaetzungen.

    Sicherlich gibt es keine 100% fundiert gemeingültigen Aussagen/Angaben, was wann stabil läuft bzw. instabil wird; abwägiges a la 150°C mal außen vor. Doch geben solche Sensoren ein relativ gutes Bild des jeweiligen Zustandes wieder; was dann die Grundlage für Veränderungen/Verbesserungen sein kann.


    Zitat

    Bei Intel CPUs ist zu beachten das es speziell bei Uebertackteten CPUs zu einem als "Sudden Death Syndrom" bekannten Effekt kommen kann (dieses Phaenomen ist voellig unabhaengig von "hohen" Temperaturen).

    Das wäre dann Elektromigration. Das Ausmaß der Elektromigration hängt definitiv auch von der Betriebstemperatur des Prozessors ab!


    Zitat

    Der Erwerb eines effizienteren Kuehlsystems ist meist nicht teuer und fuehrt zu dem noch zu gewissen Leistungsreserven / Sicherheitsreserven.

    Effektiver als ordinäre Luftkühlung ist erst eine Variante mit H2O; und die kostet um einiges mehr. Wem das nicht reicht, der kann ja immer noch auf flüssigen Wasserstoff setzen. 8)

    pfirsichbluete

  • Hallo.
    Ich traue mich auch nicht mehr zu encoden. Habe mir eine Karte mit USB 2.0 eingebaut und da lag doch glatt eine "Kühlrippe" in der Kiste.
    Sie war irgendwo angeklebt, leider weiß ich nicht wo. Jetzt bin ich ein wenig in Panik das mir das Dingen hier schmilzt, oder ähnliches.
    Habe mir auch gerade mal MBM runter geladen, vorsichtshalber. Mein Kumpel, von dem ich die Kiste hier habe, hat immer MainboardProbe genommen. Welches ist wohl besser, oder beides gleich gut? Naja, schauen wir mal. Kann ich mit normalem Kleber die "Kühlrippe" wieder ankleben, oder brauche ich da einen speziellen?
    Man, sowas kann auch wohl echt nur mir passieren...lol, immer auf die die eh keinen Schimmer haben.
    Also, mal wieder danke schön und Gruß.
    Ciao,

    - Der Onkel -

  • 1. MBM ist ASUS Probe vorzuziehen. -Ich gehe mal davon aus, dass du ASUS Probe meinst; von MainboardProbe habe ich zummindest bisher noch nichts gehört.

    2. Bist Du dir sicher, dass das eine "Kühlrippe" ist? -Bitte nicht falsch verstehen.

    3. Auf so einer USB2.0-Karte dürfte nicht sonderlich viel an Chips vorhanden sein. Schau mal, ob Du den "Hauptchip" ausmachen kannst. Dafür müsste dann der Kühlkörper sein.

    4. Zur Befestigung hast Du mehrer Möglichkeiten: a) Wärmeleitfolie (günstig, einfach zu handhaben), b) Wärmeleitkleber (teuer, nichts für Unerfahrene), c) mehrere selbstgewurschtelte Varianten (etwas Kreativitat & Erfahrung vorausgesetzt). Ich würde dir, in deinem/diesen Fall, zur Wärmeleitfolie raten.

    pfirsichbluete

  • N`abend Pfirsichblüte.

    Tja, was soll ich sagen? Fällt kaum auf das ich kaum Ahnung habe, oder?
    8)
    Dann werde ich mir mal morgen gleich Wärmeleitfolie holen und basteln.
    So viel kann ich jawohl nicht falsch machen, hoffe ich...<grins>. Muß nur erst mal feststellen wo das "Dingen" her kam.
    Nö, von der USB 2.0-Karte kann es nicht sein, aber bei dem Einbau sah ich es dann da rum liegen und war mich ein wenig am wundern.
    Also, drück mir mal die Daumen, oki?
    Danke und eine angenehme Nachtruhe!
    Ciao und Gruß,

    - Der Onkel -

    Die gute, alte EDIT:
    Jau, stimmt, ist ASUS Probe.

  • Wakü einbauen -> ruhig schlafen wegen

    1) Rechnerlärm ist weg
    und
    2) die Temperaturen sind ok ;)

    Mein Radiator liegt auf dem Tisch (hinter dem TFT ist ja genug Platz *g*), hat keine Ventilatoren dran und der AthlonXP 1600+ geht nie über 52°C (laut MBM). Die Grafikkarte hängt auch noch am Wasserkühlkreislauf. Ansonsten werkeln im neuen Netzteil noch zwei Papstlüfter lautlos vor sich hin und ein mit 6V betriebener Papst-Gehäuselüfter (lautlos) sorgt für Kühles RAM, Kühle Northbridge und Kühle Festplatten. Das einzige was lärmmäßig jetzt noch nervt sind die Festplatten. Übrigens ist meine Wakü auch von Aqua-Computer und schon knapp zwei Jahre alt (im September werden's zwei Jahre).

    Gruß, fileman.

    Gruß, fileman.

  • Was habt Ihr alle für Probleme..... :)

    Ich hatte diese auch, AMD Athlon 1 GHZ und Mega Kühler drauf. Drei Gehäusekühler und .... super instabil. Obwohl nicht übertaktet und Asus Board. Auch dann noch dieser VIA Apollo Chipsatz. Da habe ich mir geschworen, nie wieder AMD oder VIA ...

    Jetzt (seit ca. 1/2 Jahr) habe ich wieder Intel. Auch der Chipsatz.

    Und was ist. Noch keinen Absturz gehabt (Intel 2Ghz Celeron und Intel 845PE Chipsatz), obwohl ich auf 2200 Mhz getaktet habe.

    Temperaturprobleme, keine !

    Den CPU Lüfter habe ich (mit der Borad SW) soweit runtergeregelt, das er nicht mehr hörbar ist. Selbst wenn ich ihn abschalte geht die CPU Temp. nicht über 50 Grad (habe daran gefühlt, angezeigter Wert scheint sogar zu stimmen).

    Gehäuselüfter brauche ich nicht mehr. Das Lian Li Alugehäuse führt auch die Temperatur noch zusätzlich gut ab.

    Im Schnitt 42 Grad CPU und 32 Grad Board Temperatur.

    Encoden (CCE) kann ich ständig und ununterbrochen, hatte dabei noch keine Ausfälle oder Abstürze.

    Ich wurde mir (zumindest im Moment) keine PC Zentralheizung von AMD mehr zulegen.

    Cheers
    Suprasius

  • Hallo.
    Ich hatte sonst ja immer AUSUS-Prpbe auf dem Rechner, vom Kumpel die Kiste gekauft und war schon drauf..., aber da war die Temperatur auch nie über 48°C gekommen. Blöderweise mußte ich mir dann eine neue Platte kaufen und irgendwie haut es jetzt nicht mehr hin mit ASUS-Probe. Fehlt eine Datei: giveio.sys
    Natürlich hat der Onkel wieder keinen schimmer woher er die bekommen kann. MBM5 habe ich jetzt also installiert, aber irgendwie habe ich überall permanent 0°C, was ja nicht ganz stimmen kann. Mit Sicherheit habe ich was mal wieder was falsch gemacht, aber ich weiß echt nicht was.
    Oh, ich habe auch einen AMD Athlon 1800XP + und muß sagen bis jetzt bin ich eigentlich super zufrieden damit. Mein Kumpel, von dem ich wie gesagt den Rechner gekauft hatte, ist auch allerdings ein "Kühlfreak", wenn ich das mal so sagen darf. Er hatte noch am Gehäuse rum gebastelt und dergleichen. Die Kiste läuft aber dennoch relativ leise, muß man schon sagen. Außerdem denke man kann einfach nicht alles haben, oder?
    Gruß und ciao,

    - Der Onkel -

  • Im Motherboard-Monitor musst du die Sensoren zuweisen. Irgendwo in den Settings kannst du einer Anzeige einen Sensor zuordnen (die heißen meistens Winbond irgendwas). Ordne einfach mal ein paar Sensoren zu, click zwischendurch auf "apply" links unten und warte ein paar Sekunden. Die Anzeige die dann den höchsten Temperaturwert anzeigt kannst du mit CPU benennen, die mit dem niedrigeren ist die Northbridge (bzw. "System" - weiß nicht wo bei deinem Board diese zweite Temperaturdiode ist).

    Gruß, fileman.

    Gruß, fileman.

  • Hi.
    Aha, tja, muß einem Dummen auch erst gesagt werden, menno.
    Vielen Dank und bis denne!
    Ciao und Gruß,

    - Der Onkel -

    EDIT:

    Sistenix, Dir auch vielen Dank natürlich. Hatte sich ein wenig überschnitten wohl...lol.
    Grüßerchen!!

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