Was können S-ATA Platten wirklich - oder ...

  • PQ DriveImage, ich finde es bersser als das Norton Ghost.
    Schade nur das sich PowerQuest. von Symantec hat aufkaufen lassen.

    [SCHILD]Wie beim Säuffer, so auch beim PC:
    "Ohne Flaschenhals, kommt mehr durch."[/SCHILD]

  • Zitat von nexustheoriginal

    Mich würde mal ein Geschwindigkeitstest interessieren, z.B. mit Nero.


    Wenn's die Transferrate ist, die Nero beim Wahl des Cache-Laufwerks ausweist, dann kann ich vielleicht dienen. :D

    Ich habe 1 Maxtor 6Y120L0 120 GB IDE und 2x Samsung SP1614C 160 GB S-ATA (kein RAID), alle unterteilt in mehrere Partitionen. Die Transferraten hängen natürlich von der Lage der Partition ab. Hier einige Werte:

    Code
    IDE:   38.2, 33.3, 45.8 MB/s
    S-ATA: 38.5, 48.3, 48.5, 60.7 MB/s


    Meine Probleme beim Capturen auf S-ATA haben nichts mit der Transferrate zu tun. Wie ich die entsehende Störstreifen los werde, würde ich aber auch gerne wissen.

    G

  • Für mich ist der NeroTest ausreichend, danke MediumRare.

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

    Meine Erfahrungen in der Open Source-Welt: blog.bugie.de

  • Meine S-ATA-HDD ist auch ganz gut zum capturen geeignet, einige Kurztests mit VVCR und Huffyuv-Codec sind bisher absolut positiv verlaufen, obwohl es meine Systemplatte ist. Ein Langzeittest steht noch aus, da ich bisher keine Lust hatte, auf das Formatieren einer so großen Partition zu warten.
    Ein Transferraten-Check brachte mit 56,3MB/sec sogar etwa 6 MB/sec mehr als meine alte IDE-HDD (btw:beide Hitachi)

    Zap

    "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit."
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    mein Rechenknecht

  • Soll einer der Vorteile von SATA nicht sein, daß anstehende Zugriffe nicht stur nacheinander, in der Reihenfolge wie eingegangen, abgearbeitet werden, sondern ggf. umsortiert werden, wenn dadurch Latenzen durch unnötige Positionierungen des Schreib- und Lesekopfes vermieden werden können?

  • Ja,

    Command-Queueing. Wenns die Platte tatsächlich unterstützt. Aber es ist erstmal mit vorgesehen, das heißt, die Platte KANN das nutzen. Bei PATA war das Ganze ja nicht vorgesehen. Das war eines der Hauptargumente für SCSI (ja, ich weiß, es gibt noch andere)...

    Grüße!
    Trekkie2

  • also ich nutze 2 Samsung SATA2 Platten auf einem ASUS Board und die Transfergeschwidigkeiten liegen über meinen alten IDE-Platten am selben Board.

    Ich habe keinerlei Probleme mit dropped Frames oder ähnlich Problemen, meine Platten sind leise und fix ansprechbar, auch von den genannten "Auszeiten" kann ich nicht berichten.

    Ich habe den Schritt nicht bereut. Die neuen Platten sind deutlich leiser, kälter und schneller, zudem kann ich nun mein DVD-LW und DVD-Brenner an jeweils einen IDE Kanal seperat anschließen, da ich meine 3 alten IDE-Platten entfernt habe.

    Meine Platten stehen in keinerlei Verbund.

  • wens interessiert:

    (weiß nicht, ob das ne Rolle spielt, aber beide Platten sind gut zugemüllt und seit längerem nicht mehr defragmentiert und auch nicht gerade direkt aus dem Laden, aber ich hatte nie Probleme mit dem Capturen, also stellt Euch mit Euren Nobelplatten mal nicht so an ;) )

    Aber die Zacken bei der 160er gefallen mir irgendwie nicht ! Wie kommt denn sowas ?

  • Ein Zacken weniger würde ich verstehen. ;)

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  • Zitat von BaronVlad


    Aber die Zacken bei der 160er gefallen mir irgendwie nicht ! Wie kommt denn sowas ?


    Naja, wenn ich die Diagramme richtig verstehe, zeigen sie, wie schnell die Daten ausgelesen werden, wenn alle Dateienn nacheinander vom Anfang der Platte bis Ende gelesen werden. Da wo die Zacken sind, wurden fragmentierte Dateien gefunden, der Rechner muß die Fragmente suchen, das dauert.

    Zap

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    mein Rechenknecht

  • @ BaronVlad

    Zitat von ZapBee

    Da wo die Zacken sind, wurden fragmentierte Dateien gefunden, der Rechner muß die Fragmente suchen, das dauert.



    Da kannze nix dran rütteln, Nachtfalterchen..! Da hat das ZapBeelmännchen wohl VOLL in´s Schwarze getroffen..! Defragmentier doch mal die Platte.., und schau, ob sie dann danach immer noch diese "Ausreisser" hat..? :cool:

    Gruß, Rudi

    ...Alter schützt vor´m Computer nicht!......

    Aber manche Greise sind doch noch weise!!

  • Moin,

    glaube nicht, daß es an der Fragmentierung liegt....
    ..kenne zwar die Funktionsweise von HDTach nicht, vermute aber, daß er ein blockweises sequenzielles Lesen über die gesamte Oberfläche macht, also nicht übers Dateisystem geht. Die Einbrüche wären bvielleicht über remappte Sektoren zu erklären - müßte man mal eine baugleiche andere Platte scannen.

    Gruß Karl

  • Zitat von Der Karl


    ..kenne zwar die Funktionsweise von HDTach nicht, vermute aber, daß er ein blockweises sequenzielles Lesen über die gesamte Oberfläche macht, also nicht übers Dateisystem geht. Die Einbrüche wären bvielleicht über remappte Sektoren zu erklären - müßte man mal eine baugleiche andere Platte scannen.


    Was an spärlichen Informationen zur Arbeitsweise von HDTach zu finden war, ließ mich vermuten, daß Karl recht hat.

    Zap

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  • Zitat von BaronVlad

    ich fragmentiere gerade


    Ich hoffe nicht. Dein Ziel sollte vielmehr sein, die Platte zu Defragmentieren.

    Zap

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